Immer wieder kommt die Frage auf, wann wurde den eigentlich das Betriebssystem auf dem Rechner aufgesetzt.
Über den Befehl „systeminfo“ in der Kommandozeile (Windows-Taste+R => cmd) wird die Information schnell sichtbar – aber auch viele andere!
Es ist ja schon der Wahnsinn, was sich unsere Poltiker so alles ausdenken, aber das neue Vorhaben über das neue Meldegesetz schlägt dem Fass den Boden aus.
Manchmal frägt man sich, wie „Normal-Denkende“ auf so eine Idee kommen können. Ist das Geld jetzt schon so knapp, dass auch diese Daten verkauft werden müssen?
Unsere Briefkästen werden sich freuen ;-(
…armes Deutschland (im wahrsten Sinne)
Es gibt ja immer wieder Anwendungsfälle, die man eigentlich nie braucht… außer einmal 😉
Im Windows Explorer von Windows7 wird das Netzwerk angezeigt. Unter Windows XP konnte man die Benachbarten PCs ausblenden, unter Windows7 ist es nicht möglich (via GPO)
Dafür gibt es ein Registry-Eintrag dafür:
HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{F02C1A0D-BE21-4350-88B0-7367FC96EF3C}\ShellFolder
(Diesem Folder muss als Administrator volle Rechte gegeben werden!)
Danach muss auf Attribute geklickt und geändert werden => Hinzufügen des Netzwerkordners: => b0040064
Ausblenden des Netzwerkordners => b0940064
gefunden bei – hier klicken
Die Telekom plant im Herbst 2012 mit Qivicon auf den Markt zu kommen.
Hier bissle mehr Input => (hier klicken)
Das System hat Potential. Schauen wir mal, was im Herbst 2012 kommt!
Vor drei Tagen ging es los, dass der Anschluss immer wieder Synchronisationsprobleme hatte. Irgendwann ging dann gar nichts mehr. Wer mich kennt, weiß ja, dass ich mit dem Provider (rosa-Farbe hehe) so meine Probleme habe 😉
Ich habe bei der Störungstelle angerufen, und die haben mit mir einen Termin ausgemacht, an dem ein Techniker vorbei kommt. Der Techniker kam, und sagte, paßt alles.
Abends das gleiche Synchronisationsspiel wieder… nix ging mehr. Ich wieder die Hotline angerufen… jetzt wurde wieder ein Techniker geschickt. Einen Tag später wurde ich angerufen und mir mitgeteilt, das das Problem im Kabelverteiler lag.
Einen Tag später habe ich erfahren, dass unsere Gemeinde im Herbst auf VDSL aufgerüstet wird. Mit so einer Neuigkeit vergisst man schnell die Störung 😉
Outlook ist von Microsoft das Flagschiff wenn es um Email/Termine/Kontakte etc. geht.
Allerdings hat Outlook auch seine Probleme…. z. B. wenn die pst- oder ost-Datei zerstört ist. Bei Office 2010 ist das Programm ScanPST.exe enthalten (man findet es im Programmverzeichnis von Outlook).
Durch dieses Programm ist es möglich, sollte Outlook nicht mehr starten wollen, die Datendatei wieder herzustellen:
schauen wir mal, ob das funzt 😉
… funktioniert 🙂
Hier noch ein Link für mehr Input => klick mich
Heute bin ich auf den Link zu der „Initiative Netzqualität“ gestoßen. Da ich selbst lange auf meinen jetztigen guten Internet Anschluss warten mußte, habe ich bei dem Test gleich mitgemacht.
Mein Ergebnis deckt sich so ziemlich mit dem, was auch meine AVM Box anzeigt.
Interessant sind aber die Daten, die das Tool so alles findet….
Dennoch finde ich es wichtig, dass man dort mitmacht…so ergibt sich deutschlandweit wenigstens mal ein Bild wie weit die Provider mit dem Ausbau sind!
Es ist ja immer wieder Interessant was es wieder so Neues gibt.
Diesmal fand ich in der aktuellen c’t ein Foto von was – in meinen Augen – lang ersehntes, gerade für den Altbau:
Auf dieser Seite findet man mehr Input Klick mich
Bin mal gespannt wie sich das Teil in der Praxis macht, da auch hier das vorhandene Stromnetz genutzt wird.
Heute bekam ich Post über den neuen Rundfunkbeitrag ab 2013. Darüber hat man ja sehr vieles in der Presse gelesen, und auch in den Verbänden.
Für den Bürger selbst vereinfacht sich einiges. So wird jetzt geräteunabhängig bemessen. Ab 2013 ist es egal, wieviel Geräte (bzw. auch welche) man als Privatperson besitzt. Grundsätzlich wird jetzt pro Wohnung unterschieden. Dadurch entstehen jetzt Entlastungen zum Beispiel für Wohnungsgemeinschaften oder für Kinder mit eigenen Einkommen, die noch zuhause bei den Eltern wohnen.
Bei Betrieben/Unternehmen wird jetzt nach Betriebsstätten und Betriebsangehörige bemessen. Die Vielzahl wird Entlastungen spüren, aber es wird bestimmt auch einige geben, die mehr zahlen „dürfen“.
Mehr Informationen zu diesem Thema findet man hier (klick mich)