Nach der CeBit ist vor der Light & Building 🙂
Hier ein Bild von der Heizungssteuerung, die dS auf der L&B zeigen will:
Informationen aus der Elektrotechnk
Hager bietet auf Ihrer Wissensplattform „Evolution“ einen Einsteiger KNX Kurs an. Dieser Kurs wird Online durchgeführt.
Gestern wurde bekannt, das Google eine Firma aufgekauft hat, die sich mit dem Smart Home beschäftigt.
Der Gedanke eines Smart Homes ist nach wie vor hervorragend – allerdings befürchte ich, dass dem Smart Home mit dem Kauf von Google nicht geholfen sein wird, eher im Gegenteil.
Das Thema Datenschutz wird jetzt eine größere Rolle spielen, allerdings bin ich nach wie vor der Meinung, dass die heimischen Daten das Zuhause nicht verlassen müssen, sondern zuhause angezeigt/verwaltet werden sollen.
Das Thema Smart Home wird ja immer warm gekocht bzw. eigentlich warm gehalten, wenn man jetzt von der technischen Seite kommt, und dann Berichte in der Presse wie diesen – hier klicken – liest, fragt man sich eigentlich schon, wo den die Journalisten recherchieren.
Heute gibt es viele Möglichkeiten, sein Eigenheim oder auch nur ein Zimmer smarter zu machen. Für mich ist Smart Home, dass das Haus auch OHNE mich Energie spart bzw. sicherheitstechnisch ok ist.
Einen Herd von unterwegs ein- und auszuschalten, das braucht heute keiner mehr, das machen die moderne Herde ja sowieso schon. Aber Energiesparen etc. das sind eigentlich die Themen, die man mit KNX, Telefunken, digitalSTROM oder vergleichbare Techniken für wenig Geld und Aufwand auch realisieren kann.
Der Anteil des „grünen“ Stroms steigt.
Interessant ist der Punkt, dass wir mehr Strom exportieren, als wir brauchen… die Frage ist nur, was kostet der „exportierte“ Strom den Nachbarländern … ich denke das könnte ein negativ-Preis sein.
Es gab mal eine Zeit, in der uns die Politik sagte, man könne sein Geld in „Stromtrassen“ anlegen.
Lange Zeit hörte man davon nichts mehr… dafür heute…
Da sieht man mal, das wirtschaftliche Interessen von großen Stromtrassen-Anbietern nicht unbedingt geteilt werden!
Unsere Regierung plant mal wieder was… und wieder natürlich an der eigentliche Sache vorbei!
Seit 2010 sollen Smart Meter für einen verbrauchsorientierten Stromverbrauch sorgen, und uns dementsprechend verbrauchsorientierte Tarife bieten – in meiner Gegend alles Wunschdenken ;-( Jetzt setzt die Regierung eins drauf – sie will, dass die intelligenten Zähler verstärkt verbaut werden, aber der Endkunde soll das auch bezahlen.
So verlagert man das Risiko von Privatunternehmen (Energieversorger) auf die Bürger.
Kann das ein Elektrotechniker auch?
Hier der Link zum Artikel.
dieses Wochenende konnte ich das Loxone System testen.
Loxone ist ein weiteres System, mit dem ein SmartHome ermöglicht wird.
Das System beruht auf den Miniserver der digitale/analoge Eingänge und Ausgänge hat. Nebenbei aber auch Schnittstellen zum KNX oder 1-Wire, Enocean, DMX etc.
Das System bietet viele Möglichkeiten – und dadurch auch die Möglichkeit das Eigenheim smarter zu gestalten.